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SHK-TV Video des Tages

SHK-TV Nachrichten: GEG: Erwartungen und Bedenken


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Ein Zweifamilienhaus aus den 1930ern mauserte sich zum Vorzeigeobjekt: Die fachkundigen Eigentümer setzten statt reiner Gasheizung auf ein BAFA-gefördertes Hybridsystem. Den energieeffizienten Heiz- und Warmwasser-Komfort liefert jetzt eine PV-gespeiste Wärmepumpe BLW Mono-P von BRÖTJE mit internem Pufferspeicher, ergänzt um den modulierenden Gas-Brennwertkessel WGB EVO 15 i. Die Bilderbuch-Lösung für Bestandsobjekte wurde bei der bwp-Pressefahrt 2023 vorgestellt – Details auf www.broetje.de.


Aus den Verbänden

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Ein mögliches Verbot von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS), das die Herstellung, Verwendung und das Inverkehrbringen aller Gebäudearmaturen mit PFAS-haltigen Bauteilen wesentlich betreffen würde, stößt in der Industrie offenabr auf breiten Widerstand. Das EU-Vorhaben, den Einsatz einer kompletten PFAS-Stoffgruppe aus rund 10.000 Substanzen pauschal zu beschränken, gefährdet zahlreiche industrielle Prozesse rund um die Produktion und den Handel von Armaturen in Deutschland und Europa – und würde die globale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Armaturenindustrie deutlich einschränken. Dies beträfe im Besonderen auch die Hersteller von Gebäudearmaturen. Der VDMA als Sprachrohr des gesamten Maschinen- und Anlagenbaus sowie der VDMA Fachverband Armaturen setzen sich daher für eine bessere, praxistauglichere PFAS-Regulierung ein und lehnen ein pauschales Verbot ab. Um die Interessen der Branche zu wahren, hat der Fachverband Armaturen eine Stellungnahme für den Bereich Gebäudearmaturen zum PFAS-Beschränkungsvorhaben verfasst, die zeigt, weshalb ein unreflektiertes allgemeines Verbot von PFAS – also auch von denjenigen Stoffen mit geringem Gefährdungspotenzial in Gebäudearmaturen – weit über das Ziel hinausschießen und der Industrie schweren Schaden zufügen würde. Das Dokument fokussiert vorrangig auf den Trinkwasserbereich und fordert insbesondere die Ausnahme von Fluorpolymeren, die als „Polymers of low concern“ bewertet wurden.
 


Aus der Industrie

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Kaldewei präsentiert seine neue Design-Kollaboration mit Bethan Laura Wood als exklusive Premiere beim London Design Festival (LDF) vom 16. bis 24. September in der britischen Hauptstadt. Kooperationspartner ist C. P. Hart, Waterloo. Der Spezialist für außergewöhnliche Luxusbäder bietet die perfekte Plattform, um die Kaldewei Kollektion „Avocado Dreams“, exklusiv designed by Bethan Laura Wood, dem Publikum vorzustellen. Kaldewei veranstaltet gemeinsam mit C. P. Hart am 21. September ein exklusives Event für VIP-Kunden, bei dem die britische Designerin ihre Avocado-Dreams-Kollektion persönlich den Gästen vorstellen wird. Das Festival umfasst auch in diesem Jahr wieder rund 400 Veranstaltungen und Ausstellungen, die von über 300 Partnerorganisationen aus der internationalen Designszene veranstaltet werden. Beteiligt sind über 2.000 Unternehmen und Organisationen, darunter Markenhersteller, Universitäten und Fachhochschulen. Die Veranstalter erwarten erneut etwa 600.000 Besucher, die zuletzt aus über 75 Ländern kamen.


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