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Aus den Verbänden

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Ab dem 1. August 2020 wird Wolfgang Richter neuer Geschäftsführer der ARGE Neue Medien. Als erfolgreicher Manager in der europäischen SHK-Branche verfügt er über 28 Jahre Markterfahrungen und damit auch über wichtige Kontakte zu Handel, Handwerkern und Verbänden. Richter (57) war zuletzt Direktor Projektgeschäft Gebäudetechnik für Deutschland und Österreich bei Grundfos. Zuvor bekleidete er bei dem weltweit operierenden Pumpenhersteller verschiedene Positionen und sammelte währenddessen weitreichendes Know-how für die Steuerung und Entwicklung von neuen Geschäftsfeldern im digitalen Zeitalter. Somit erfülle er „exakt“ das Anforderungsprofil, sagt der ARGE Vorstandsvorsitzende Dr. Tillmann von Schroeter. Der bisherige Geschäftsführer Konrad Werning bringt sein Wissen und seine Kompetenzen weiterhin bei der ARGE ein – jedoch in neuer Funktion: Der 57-Jährige verantwortet bei der Herstellergemeinschaft künftig das Projektmanagement, den Auf- bzw. Ausbau der neuen Systemwelt sowie die gesamte IT. Darüber hinaus wird er Wolfgang Richter bei der Einarbeitung unterstützen und „durch sein Verbleiben bei Mitgliedern und Marktpartnern für Kontinuität sorgen“. Die 120 Mitglieder zählende Industrieorganisation stelle damit die Weichen für weiteres Wachstum, beschleunige den Ausbau der ARGE Systemwelt und forciere die Internationalisierung, so die Verantwortlichen. Foto: Wolfgang Richter ist ab dem 01. August neuer Geschäftsführer der ARGE Neue Medien. (Foto: ARGE Neue Medien)


Aus der Industrie

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Wer in jeder Lebenslage – insbesondere im Alter – selbstbestimmt und komfortabel leben möchte, sollte seine Wohnung barrierefrei ausstatten. Das Bad spielt dabei eine Schlüsselrolle. Darauf macht Geberit aufmerksam. Staatliche Fördergelder könnten die Entscheidung zum Umbau von Waschplatz, Dusche und WC demnach erleichtern. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) stellt Privatpersonen im laufenden Jahr eine Fördersumme von insgesamt 100 Millionen Euro bereit. Einzelmaßnahmen, die Barrieren in der Wohnung reduzieren oder den Wohnkomfort erhöhen, werden mit 10 Prozent der förderfähigen Kosten bezuschusst – bis zu einem Maximalbetrag von je 5.000 Euro. Voraussetzung ist, dass die Bauarbeiten von Fachbetrieben durchgeführt werden und der Antrag noch vor Baubeginn online bei der KfW eingereicht wird. Es lohnt sich also, Kunden gezielt darauf anzusprechen und sie bei Bedarf bei der Antragstellung zu unterstützen. Für den einfachen Überblick zum Thema stellt Geberit unter www.geberit.de/kfw-foerderprogramm Informationen für Planer, Installateure und Privatpersonen bereit.


Service

Die VdZ-App Intelligent fördern hat ein erstes Update erfahren und bietet nun weitere wichtige Zusatzinformationen und Funktionen an. In der neuen Version wurde die maximale Höhe der förderfähigen Kosten von 50.000 Euro je Wohneinheit berücksichtigt. Die Anzahl der Wohneinheiten kann zur Berechnung größerer Vorhaben manuell erhöht werden. Außerdem können sich Nutzer nun die erstellte Ergebnis-PDF per E-Mail zusenden lassen. „Die App Intelligent fördern wird von SHK-Handwerkern und Fachleuten sehr gut angenommen und die Resonanz ist ausgesprochen positiv. Wir sind sehr zufrieden, dass wir binnen kurzer Zeit erste Verbesserungen umsetzen und die App so noch besser auf die Bedürfnisse der Nutzer zuschneiden konnten“, sagt VdZ-Geschäftsführerin Kerstin Vogt.


SHK-TV Video des Tages

SHK-TV Markt: Reflex: Longtherm


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