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Aus den Verbänden

Die deutsche Heizungsindustrie blickt optimistisch in das neue Jahr. Wachstumsraten von bis zu 10 Prozent hält der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), Uwe Glock, für möglich bei Systemen, die Effizienz mit erneuerbaren Energien kombinieren. Grund seien die seit Jahresbeginn geltenden neuen Förderanreize, mit denen die Bundesregierung die Energiewende in die Heizungskeller bringen will. „Vor allem für Wärmepumpen, Holzpellet-heizungen und Gasbrennwerttechnik in Kombination mit Solarthermie erwarten wir für dieses Jahr ein deutliches Plus“, sagt Glock. „Das Potenzial des Wärmemarktes ist enorm. Die neue Förderung ist ein positives Signal für mehr Klimaschutz“, erläutert BDH-Hauptgeschäftsführer Andreas Lücke. Rund 32 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr könnten eingespart werden, würden die rund 12 Millionen veralteten Anlagen modernisiert. Das entspricht zwei Dritteln der Klimaschutzziele für den Wärmemarkt bis 2030. Das übrige Drittel könnte über die Gebäudehülle realisiert werden. „Um die Ziele zu erreichen, bedarf es einer Verdopplung der Modernisierungsquote von derzeit rund 580.000 auf rund eine Million Anlagen pro Jahr“, so Uwe Glock.


Aus der Industrie

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Brötje setzt seine Aktion „3-fach profitieren“ für Neukunden ohne zeitliche Einschränkung fort. Der Vorteil: Jeder teilnehmende Fachhandwerker registriert drei Wärmeerzeuger im Brötje Aktivpartner Programm BAP und erhält automatisch drei Prämien. Hierzu zählen ein Werkzeugkoffer, eine GPS-Smartwatch sowie ein Tablet mit einem Gesamtwert von über 700 Euro. Die Teilnahme ist einfach: Der Neukunde reicht die Anmeldung auf dem Aktionsflyer zur Aktion bei der August Brötje GmbH ein und meldet sich anschließend zum Aktivpartner Programm (BAP) unter broetje-bap.de an. Nach interner Prüfung der Teilnahmebedingungen erfolgt eine Information an den Kunden. Um die Prämien zu erhalten, ist lediglich die Angabe der Herstellnummer vom Typenschild des jeweiligen Geräts und eine PIN erforderlich.


Aus den Verbänden

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Mit dem neuen Online-Tool des der VdZ soll sich schnell prüfen lassen, ob die eigene Immobilie lüftungstechnisch nachgebessert werden sollte. Wie das Tool funktioniert, erklärt das Serviceportal „Intelligent heizen“. Der Verband hat den Online-Check in Zusammenarbeit mit führenden Fachverbänden für Wohnraumlüftung entwickelt. „Das Online-Tool liefert eine Ersteinschätzung dazu, ob der Feuchteschutz zur Vermeidung von Schimmelbildung in einem Gebäude ohne zusätzliche Maßnahmen gewährleistet ist“, erklärt VdZ-Geschäftsführerin Kerstin Vogt. Ist das nicht der Fall, sind lüftungstechnische Maßnahmen nötig. Bei Neubauten, die nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) geplant werden, ist der natürliche Luftwechsel oftmals zu klein, um den notwendigen Mindestluftaustausch zu garantieren. Deshalb sind bei Neubauten in der Regel Maßnahmen zur Wohnraumlüftung erforderlich. Aber auch bei sanierten Gebäuden kann der Einsatz von Lüftungsgeräten oder anderen Maßnahmen sinnvoll oder gar notwendig sein.

 


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