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Aus den Verbänden

Dr. Timm Kehler, Vorstand der Brancheninitiative Zukunft ERDGAS, kommentiert das Eckpunktepapier des Klimapakets der Bundesregierung:

„Nach zähem Ringen hat sich die Koalition endlich auf Maßnahmen geeinigt, die uns auf Kurs in Richtung Klimaziel 2030 bringen sollen. Der erhoffte große Wurf ist dabei jedoch ausgeblieben. Zwar ist mit dem beschlossenen Zertifikatehandel für den Wärmemarkt und Verkehrssektor ein pragmatischer Einstieg in die CO2-Bepreisung gelungen. Doch das Klimakabinett hat versäumt, die bestehenden Energiesteuern zu harmonisieren. Gleichzeitig muss auch das bereits existierende Ordnungsrecht künftig an der CO2-Einsparung ausgerichtet werden. Wenn die Politik die Startblöcke jetzt also nicht auf eine Linie stellt, wird der CO2-Preis ins Leere greifen. (…) Es gilt jetzt also, auf dem soliden Fundament des Eckpunktepapiers aufzubauen und die Bedeutung von Gas für eine intelligente Sektorenkopplung weiter zu stärken.“ 


Aus der Industrie

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Am 23. September 2019 hat der Sanitär- und Heizungsgroßhändler HOLTER seine erste Bäderausstellung in Deutschland eröffnet. Der Markteintritt ist für das 1873 gegründete Familienunternehmen mit Sitz in Wels, Oberösterreich, ein Meilenstein in der Firmengeschichte. Mit der ersten Mein HOLTER Bad Ausstellung in Bayern setzt HOLTER neue Maßstäbe. Auf einer Fläche von 1.100 m2 erwartet Kunden ein einzigartiger Raum für Inspiration rund um Badezimmer und Wellness. Im Frühjahr 2020 ist die Eröffnung einer weiteren Ausstellung in Passau geplant.


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Im Jahr 2018 konnte Sanha laut eigenen Angaben durch verschiedene Aktivitäten in Österreich rund 57 Tonnen des Klimagases CO2 sparen. Damit liefere das Essener Unternehmen einen sinnvollen Beitrag für den Klimaschutz, zertifiziert durch die Berechnung der denkstatt GmbH. Bereits seit 2017 ist Sanha u. a. Mitglied im Österreichischen Arbeitskreis Kunststoffrecycling ÖAKR e. V. Der ÖAKR besteht seit 1991 als ein flächendeckendes Sammelsystem für gebrauchte Rohre, Formstücke und bei der Verlegung anfallende Rohrreste aus Kunststoff. Damit kamen Österreichs führende Kunststoffrohrhersteller gleichzeitig freiwillig dem Wunsch des Nationalrates nach, Sammel- und Verwertungssysteme für langlebige Bauprodukte aus PVC zu schaffen. In Summe konnten von 1991 bis 2018 über 22.000 Tonnen Material gesammelt und einer umweltgerechten Verwertung zugeführt werden. 


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